Zeittafel zur Villinger Fasnet und Narrozunft
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
1494
Predigt des Franziskanermönchs Johannes Pauli: Erstmals wird der Begriff „Fasnacht“ in Villingen dokumentiert
Der aus dem Elsaß stammende Franziskanerpater Johannes Pauli hielt vermutlich am Aschermittwoch eine Predigt vor den Nonnen des Bickenklosters und prangerte die sündhafte Zeit der Fastnacht an.
Mitte 17. Jhdt.
Erste Narroscheme (Franziskanermuseum)
Die Scheme wird im Franziskanermuseum aufbewahrt.
1882
Die Geburtsstunde der Narrozunft
Die eigentliche Geburtsstunde der Narrozunft Villingen war die „feierliche Ansprache” und die „Enthüllung der neuen Narro-Fahne” auf dem Marktplatz am Fasnachtmontag 1882. Dies sieht auch Albert Fischer (1874-1952) so, langjähriger Zunftmeister und Historiker der Narrozunft, der in seiner Broschüre „Villinger Fastnacht einst und heute“ die Zeremonie beschreibt. Glücklicherweise ist die erste Zunftfahne der Historischen Narrozunft noch im Original erhalten. Sie befindet sich als Dauerleihgabe in der Fastnachtsabteilung des Villinger Franziskanermuseums.